Knapp verpassten wir den Mond. Ca. 30 Joggerund 16 Walker hofften am Start in dichtem Nebel noch auf das Wunder einer klaren Sicht auf den Mond. Dies hatte am Sonntag beim Rennen noch geklappt. So bescherte uns das Wetter eine eigentümliche Atmosphäre von herbstlichen bunten Laub vor unseren Füssen und frischer feuchter Luft und trotz beschränkter Sicht und 4 Grad liess es sich leicht laufen. Am Tor vor der Burg konnte der Mond schon als Scheibe erkannt werden. Ein paar Höhenmeter fehlten wohl noch. Ausgerechnet am Vollmondtag.

Wie immer war es ein ungewönlicher entspannter Lauf mit Suchtfaktor.